Tumore, Verletzungen und ausgedehnte Infektionen der Intimregion sind selten, können diese jedoch entstellen und neben funktionalen auch zu starken ästhetischen Beeinträchtigungen führen. Oft sind rekonstruktive Maßnahmen schwierig und komplex. Sie umfassen neben der eher einfachen Implantation von Hodenprothesen auch aufwendige Gewebeverschiebungen und Gewebeverpflanzungen.
Grundsätzlich sind rekonstruktive Eingriffe möglich und die Intimregion kann durch verschiedene Techniken optisch und funktionell wiederhergestellt werden.
Die operativen Eingriffe gehen in der Regel mit einem stationären Aufenthalt an einer Klinik einher.